Der Juni ist schon wieder vorbei, und auch Gott, irgendwie kommt es mir einerseits so vor, als wären seit Silvester schon 5 Jahre vergangen, so viel ist passiert, und andererseits kann ich nicht glauben, dass 2016 schon wieder halb rum ist, und in 3 Wochen meine wahrscheinlich letzten Sommerferien beginnen werden. Zeit ist ein seltsamer Genosse, manchmal Freund, mal Feind, aber immer dabei, nicht wahr? Deswegen heute ein Lied, das ein bisschen melancholisch ist, aber für mich irgendwie die Natur das Zeit ganz schön einfängt (und nein, es ist nicht Time von Hans Zimmer xD)
Hach, das Lied ist echt schon schön, da möchte man wirklich das Fotoalbum aufschlagen, und in Erinnerungen schwelgen, und auch, wenn ich nicht allzu viele Fotos für euch habe, möchte ich ein bisschen in den Erinnerungen schwelgen, die der Juni gebracht hat.
Anfangs des Monats haben wir uns mal wieder unsere sieben Sachen und eine Gopro geschnappt, und sind zu einer Freundin gefahren, die einfach ein bisschen ab vom Schuss wohnt, in einer kleinen, stillen Ecke, zwischen Wald, Feld und einem wunderschönen See, den man in einer Stunde umrunden kann. Dort, wo Empfang und Autos einfach mal abwesend sind, kann man einfach richtig schön träumen, und wieder Kind sein. Wir sind lachend durch den Wald gelaufen, sind auf Bäume geklettert, haben Kindheitserinnerungen ausgetauscht und viel zu viele Bilder geschossen. Es war echt ein grandioser Nachmittag, ein bisschen melancholisch manchmal, aber vor allem ein Nachmittag voller Momente, die einen daran erinnern, warum das Leben manchmal gar nicht perfekt sein muss, um wunderschön zu sein. Solche Tage sind einfach so besonders <3
Dann war ich das erste Mal in diesem Jahr baden, und zwar in der 15 Grad kalten Ostsee, zusammen mit der lieben Eda und ihrem Bruder. Es war frisch, aber einfach nur total witzig. Wir haben ein Wochenende an der Ostsee verbracht, wieder, um eine viel zu stressige Woche voller Fahrstunden, Elternabenden und Pflichten zu vergessen, und einfach mal die Stadt hinter uns zu lassen, und frei zu sein. Denn manchmal ist ein Meer und wunderbare Leute alles, was man braucht :)
Haha, irgendwie habe ich das Gefühl, ich war diesen Monat jedes Wochenende wirklich nur unterwegs, denn auch im dritten Juniwochenende habe ich mich aufgemacht, um die liebe Eda zu besuchen, schon wieder, allerdings diesmal um ihren Geburtstag nachzufeiern zusammen mit noch ein paar anderen Freunden. Das ganze endete in einem witzigen Filmeabend, bei dem aber auch eine Nachtwanderung und Trampolinspringen nicht fehlen durfte, genau wie meine Lieblingspizza: Viel Käse und noch mehr Mais xD Ich liebe Geburtstage einfach, vor allem, von Leuten, denen du nahe stehst, weil dann die besten Geschenke möglich sind. Was freue ich mich schon auf September! Eda jedenfalls bekam ein Groot T-Shirt ^^
Und dann war es endlich wieder so weit: Vom 20-23. Juni 2016 fand unser Parteicamp statt, in der wunderschönen Landeshauptstadt Schwerin. Ich liebe dieses Camp, weil es deinen Horizont einfach so unglaublich erweitert. Es bringt dich mit Menschen zusammen, die zu allem eine Meinung haben, mit denen du über alles diskutieren kannst, und die dabei dennoch alle so liebenswürdig sind. So weltoffen und neugierig und ein bisschen verrückt, genau wie ich. Die sich nach Freiheit und Weite sehnen, zu viel über ihre Zukunft nachdenken und viel zu gerne über das Leben philosophieren. Dort hatte ich die Möglichkeit nicht nur in vielen tollen und interessanten Workshops über den Tellerand zu schauen, und etwas über Gender und Sex, Umweltpolitik, Flucht und Migration, Armut in MV, Internationaler Jugendaustausch und viele andere Dinge zu lernen, sondern habe auch zwischen Lagerfeuerabenden, Nachtbaden im See und viel zu langen Busfahrten kleine und große Lebensweisheiten gelernt, wurde herausgefordert, über mein Leben nachzudenken, darüber, wer ich bin und was ich eigentlich will, durfte faszinierenden Erinnerungen lauschen und Menschen kennenlernen, die ganz andere Idee hatten, als es die Norm ist. Es war eine wunderbare Woche, die mich wieder aus meinem Alltagtrott geschubst hat, die mir gezeigt hat: Es gibt so viel mehr, trau dich, über den Tellerand zu schauen. Stelle alles in Frage. Frage nach. Philosophiere. Und Zweifle. Aber wisse auch, dass du so, wie du bist, wunderbar bist. Hoffentlich werde ich nächstes Jahr auch wieder die Chance habe, eine derart grandiose Woche zu erleben <3
Und wen wundert's, natürlich war ich auch am 4. Juniwochenende nicht zu Hause, sondern bei einer Freundin, um ihren Geburtstag zu feiern (Irgendwie feiern viele Leute im Juni Geburtstag xD). Es war wieder ziemlich witzig, auch, wenn uns der Regen einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, und wir leider drinne sitzen mussten. Allerdings packte mich und einige Freundinnen schnell die Verrücktheit und wir krempelten unsere Hosen hoch, lachten schelmisch, und sprangen dann wie kleine Kinder raus in den Regen, tanzten durch die Pfützen und hinterließen Spuren im Schlamm, solange, bis wir völlig dreckig, aber heiser vom Lachen und mit strahlenden Augen zurück ins Haus kamen, um uns die Haare auszuwringen, und anschließend alte Disneyfilme zu schauen. Ich weiß nicht warum, aber in letzter Zeit habe ich öfter's das Bedürfnis, mich entweder in Zukunftsrecherche zu verlieren, oder mich an Kindheit zu klammern. Denn wie gesagt, die Zeit ist ein spezieller Genosse.
Der Monat schloss mit einer Schulkonferenz, Planungstreffen meiner Jugendgruppe, und nicht zuletzt auch einer Berufsmesse in Rostock, der nordjob. Zu dieser kann ich sagen, dass ich es zwar nicht bereue dargewesen zu sein, aber irgendwie nicht sagen kann, das sie mir so viel weitergeholfen hat. Aber das ist auch gar nicht schlimm, eigentlich habe ich es mehr als Chance gesehen, über den Tellerrand zu schauen, und einmal ab von dem Pfad, den ich eigentlich gerne wandern würde, zu schauen, welche anderen Wege es noch gibt, die man belaufen könnte, und habe einge interessante Sachen gefunden! Ein duales Studium zur Ergotherapeutin, bei welchem man anschließend sofort ins Ausland versetzt wird, eine Erzieherausbildung, bei der man parallel noch Musik oder Kunst studieren kann oder ein FSJ in Schweden in einem Waldkindergarten. Allerdings hatte ich auch ein paar Gespräche, die eher daneben waren. Die Bundeswehr war vollkommen unfreundlich und hat mich darin besträkt, dort niemals hinzugehen. Die Uni Magdeburg wollte mich überzeugen, von Anglistik doch lieber zu Maschinenbau zu wechseln, sei doch eh viel besser. Und so weiter. Aber insgesamt eine interessante Messe, die mir aber nicht so weitergeholfen hat, wie ich gerne hätte. Noch immer kreisen so viele Fragen zu meiner Zukunft in meinem Kopf herum. Ich will ins Ausland, aber wie? Als EFDler? Als Au pair? Oder doch mit weltwärts? Und ich will studieren. Am liebsten 10 Sprachen und noch mehr Geisteswissenschaften gleichzeitig. Englisch, Geschichte und Italienisch, oder doch lieber was exotisches wie Arabisch und Ethnologie? Oder ist vielleicht doch eher Psychologie was für mich? Aber wollte ich nicht früher immer Lehrerin werden? Fragen über Fragen, aber hoffentlich noch genug Zeit, sie rechtzeitig zu beantworten. Denn wie ich diesen Monat schonmal an euch und vor allem mich appelierte: Die Zukunft ist wichtig, aber das Hier und Jetzt verdient auch Aufmerksamkeit.
Soo...ansonsten habe ich diesen Monat sehr viel getanzt (bald ist Auftritt, ahh!), habe das Thema der Weihnachtsjugendoper erfahren (PHANTOM DER OPER OMG OMG OMG YAAAAY!!!!!), viel Klavier gespielt, einen tollen Anime entdeckt, und nebenbei versucht, noch so viel wie möglich zu lesen und zu bloggen. Aber vor allem habe ich viel über mich selbst gelernt, und ein bisschen Sonne in mein Gemüt aufgenommen. Denn Leute, klar läuft nicht immer alles glatt, aber das heißt nicht, dass es nicht trotzdem irgendwo schön sein kann, dieses verrückte, einzigartige Leben.
Ein kleiner, feiner, ziemlich bunter Stapel von fast nur Paperbacks, die sich diese Monat auf meinem Lesetisch versammelt haben. Auch was die Genres angeht hat es sich gut gemischt, wobei es leider sehr YA lastig war, das würde ich gerne nächsten Monat ein bisschen ändern.
Ashes #1 Ashes by Ilsa J. Bick
Ich und Bick führen irgendwie eine sehr seltsame Beziehung, einerseits finde ich ihre Ideen immer sehr faszinierend, anders, aufregend. Ich liebe es, wie sie schreibt, wie sie es schafft, Schrecken und Horror und extreme Gefühle in Worte zu packen, Tabuthemen mit Leichtigkeit anzusprechen, und trotzdem hinzubekommen, dass sie noch lange nachhallen. Wie sie Zombieapokalypsenromane so gesellschaftskritisch und authentisch werden lassen kann, so lebendig und beklemmend real. Und trotzdem sind mir ihre Bücher immer etwas zu distanziert, sie schocken mich und fesseln mich, aber sie schaffen es dennoch nie, mich zu berühren. Und dadurch fehlt mir ein bisschen die Verbindung zu den Charakteren und der Story, und beide sind gut, keine Frage, aber leider nicht mehr als dass. 4/5 Sternen
[Reihenrezension folgt irgendwann]
Rebel of the Sands #1 Rebel of the Sands by Alwyn Hamilton
Hach, irgendwie habe ich diesen Monat verzweifelt nach Wüstenmärchen gesucht, die es wissen, micht mit mehr als ihrer Kulisse zu verzaubern. Rebel of the Sands klang nach einem genialen Buch, das mit einer Mischung aus Orient und Wilder Westen zu einem echten Pageturner hätte werden können, und so cool die Story anfing, mit einer cleveren und bissigen Protagonisten und toller Atmosphäre, so schnell wurde die Story dominiert von einer dämlichen Liebesgeschichte und Vorhersehbarkeit und einem Abschluss, der mir gar nicht gefallen hat. Sehr schade, das Buch hätte so gut sein können. 3/5 Sterne
Under the Never Sky #3 Into the Still Blue by Veronica Rossi
Und manchmal, wenn man gar nicht mehr daran denkt, ja schon gar nicht mehr daran denkt, fällt einen der letzten Band einer Reihe in die Hände, die man gar nicht mehr auf den Schirm hatte, und weil man nichts besseres zu tun hatte, beginnt man den letzten Band, nur um zu merken, das man hier eigentlich die ganze Zeit eine Herzensreihe vor sich hatte, ohne es zu merken. Ich habe mich in diesem letzten Band noch einmal so sehr in die Charaktere und die Welt verliebt, habe voller Begeisterung die Story verfolgt, die Rossi zwischen den Seiten gewoben hat, und war unglaublich traurig, die Reihe beenden zu müssen. Ganz große Leseempfehlung! 5/5 Sterne
A Thousand Nights by E. K. Johnston
Ach Buch, ich verfluche dich. Wie kannst du nur so wunderschön aussehen, mit so viel Liebe zum Detail gestaltet sein, voller Eleganz und Kitsch, ein Traum aus leuchtenden Farben und güldenen Seiten und mich dann derart enttäuschen? Mit einer Story, die zum einschlafen ist und sich selbst spoilert nach 3 Kapiteln, mit so oberflächlichen Charakteren, dass ich nicht mal mehr deren Namen weiß, wie kannst du eine Story spinnen, die lose durch das Setting zusammengehalten am Ende zusammenfällt, wie ein Kartenhaus? Ich hatte ein verzauberndes Märchen erwartet, gewebt aus Wüstensand und Träumen aus Tausend und einer Nacht. Stattdessen habe ich eine kleine Enttäuschung im Königsgewand bekommen. 2/5 Sterne
Blame by Simon Mayo
Ein Buch, welches ich freundlicherweise vom Random House UK Verlag zugesendet bekommen habe, vielen Dank <3
Das Buch war...seltsam. Es war gut, aufrüttelnd, hat mich zum staunen und nachdenken gebracht, aber mich auch frustriert werden lassen, weil es von so viel Ungerechtigkeit erzählt, von so viel Leid und menschlicher Dummheit. Aber genau das war auch die Stärke des Buches, es hat dich gefangen genommen und dich wirklich irgendwo erreicht. Auch, wenn ich mit den Charakteren ein Problem hatte und die Story nicht immer hundertprozentig meins war, so hat es doch lange nachgehallt, und das weiß ich sehr zu schätzen. 3,5/5 Sternen
[Rezension folgt]
Eon Dragoneye Reborn by Alison Goodman
Dieses Buch brauchte ich einfach, als ich einmal in einer riesigen Stimmung für Fantasy war. Ich wollte eine starke Frauenrolle, eine magisch-komplexe Welt und vor allem eines: Drachen! Und ich wurde glücklicherweise nicht enttäuscht, denn Eon bietet alle drei Dinge, und dazu noch eine sehr spannende Story. Ich bin Eon so gerne durch die Welt gefolgt, habe alles über die Drachenmagie und die Geheimnisse des Lebens gelernt und mich immer wieder selbst gefragt, was ich eigentlich tue und warum. Aber vor allem haben wir gemeinsam ganz viele Kämpfe und spannende Szenen durchgestanden, die nicht immer tiefgründig waren, aber einfach Spaß gemacht haben. 4/5 Sternen
[keine Rezension]
Woyzeck by Georg Büchner
Normalerweise habe ich nichts gegen Schullektüre, im Gegenteil: Häufig mag ich sie sehr gerne, liebe es, was es in ihr alles zu entdecken gibt, finde es großartig, was man alles aus der Sprache und der Art und Weise, wann und wie und wo es geschrieben wurde, herausholen kann. Aber Woyzeck war einfach furchtbar. Ja, ich finde es großartig, dass Büchner den "kleinen Leuten" eine Stimme gibt und so viele Themen, die zu seiner Zeit wichtig waren, thematisiert und festhält, aber dennoch mochte ich das Buch oder eher Fragment nicht. Ich konnte mich nicht mit den Charakteren identifizieren, fand die vulgäre und aggressive Sprache einfach nicht ansprechen, wenn auch sie es ist, die dieses Buch so authentisch machen. Gott, ich fand dich Geschichte einfach grausam und obwohl mir die Diskussionen über das Buch sehr viel Spaß machen, werde ich Woyzeck freiwilig sicher nicht nocheinmal lesen. 2/5 Sternen
[keine Rezension]
The Testing #3 Graduation Day by Joelle Charbonneau
Noch eine Reihe, die ich diesen Monat beendet habe, und zwar gemeinsam mit der lieben Jule. Gemeinsam begleitet uns die Reihe nun schon fast 2 Jahre, und es war echt eine geniale Zeit. Was für mich die Testing Reihe auszeichnet, ist nicht unbedingt große Orginalität, schließlich erfindet sie das Rat nicht neu, aber ich liebe es, wie Charbonneau es dennoch schafft, eine so spannende und fesselnde Reihe zu schreiben, mit einer genialen Protagonistin, viel Aktion, politischen Intrigen, und einer Thematik, die zum Nachdenken anregt. Und dazu auch eine extreme Ablehnung von Schwarz-weiß denken! Insgesamt eine sehr lesenswerte, wenn auch nicht ideale Reihe. 4/5 Sternen
Gelesene Bücher: 8 Bücher (Ach man, hätten mehr sein können xD )
Gelesene Seiten: 3 047 Seiten (Ja...ihr wisst... )
Durchschnittlich pro Tag: 101 Seiten (Naja, aber das geht ja echt noch!)
Durchschnittlich pro Woche: 761 Seiten (Ja, das kann sich doch sehen lassen^^)
Diesen Monat viel mir die Entscheidung echt nicht schwer xD
Soo...das war er also, der Juni, und die erste Jahreshälfte. Sollte ich die Zeit finden, werde ich bestimmt einen Jahreshälftenrückblick schreiben, aber momentan ist der Sommer bei mir im Herzen angekommen, genau wie meine Austauschschülerin und bald auch meine höchstwahrscheinlich letzten Sommerferien. Es ist alles so unglaublich und ich kann es gar nicht fassen, das es auf einmal alles einfach...da ist. So nun der Juli, welche hoffentlich ein wunderbarer Monat voller kleiner und großer Abenteuer werden wird. Ein Monat, in dem ich viele Ausflüge machen werde, die letzten Schulwochen genießen werde, und kurz, bevor der August sich anmeldet, ins schöne Bella Italie fliegen werde. Ich bin so gespannt auf diesen Monat, und hoffe, das er diese Erwartungen erfüllen kann. Auf einen fantastischen Juli, voller Abenteuer, Sommerwind und Vorfreude!
Wie war euer Monat? Was habt ihr so gelesen,geschaut, geliebt,
gehasst? Was habt ihr erlebt? Und: worauf freut ihr euch im Juli?
Hey liebe Kücki,
AntwortenLöschendein Juni klingt ja echt klasse. Dagegen war meiner irgendwie echt langweilig :D es gab nur den ein oder anderen Geburtstag und ein paar entspannte Mädelsabende. Aber ein bisschen Ruhe ist auch mal nicht schlecht.
Im Juli freue ich mich besonders auf meinen Urlaub am Meer (und generell drei Wochen Urlaub)! Endlich! Ich freue mich schon darauf ganz viel zu lesen und zu schwimmen (hoffentlich ist das Wetter gut).
Meine Buchhighlights im Juni waren Six of Crows und Vicious. Hast du ja beide auch schon gelesen und geliebt, oder? :)
Die Under the Never Sky- Reihe müsste ich eigentlich auch endlich mal anfangen... aber jetzt widme ich mich erstmal ein paar anderen Büchern.
Liebe Grüße und ich wünsche dir einen tollen Juli :)
Aileen