
Schon wieder ist der Mai vergangen, ein Monat, der so schön war, aber irgendwie richtig scheiße aufhörte, aber der trotzdem irgendwie einer dieser Monate war, bei dem ich das Gefühl habe, dass diese "Niederlagen" einfach mal sein mussten, um mich für viele Dinge zu sensibilisieren und mir zu zeigen: Man kann nicht immer alles wunderbar und perfekt schaffen, aber man kann daraus lernen, und bei wichtigeren Sachen dann versuchen, es besser zu machen. Warum schreibe ich eigentlich in letzter Zeit so häufig darüber, dass ich traurig bin oder irgendwas nicht geschafft habe? Herrgott nochmal, natürlich gibt es manchmal Regentage, aber eigentlich sieht das Leben doch gar nicht so schlecht aus. Ich glaube, was ich in diesem Mai gelernt habe, war vor allem, dass ich mit einer viel positiveren Einstellung durch's Leben gehen muss, dass ich natürlich weiterhin für meine Ziele arbeiten muss, aber auch darauf vorbereitet sein muss, dass es nicht immer alles 100% klappen kann. Aber das ist nun mal das Leben.