Shatter me | Unravel me | Ignite me | Tahereh Mafi | Harper Teen | Englisch | Paperback | Kaufen?
Der Junge, der mein
Herz stahl, das Mädchen, das gefährlich zwischen Interesse und Hass wandelt und
ein Typ, der mich einfach immer zum lachen gebracht hat…Ach ja, und Adam.
So…hier könnnen leichte Spoiler auftreten, allerdings
vorallem zu Juliette und Adam. Also lasst diese Abschnitte zur Sicherheit raus,
obwohl ich die Spoiler natürlich schwärzen werde. Aber sicher ist sicher.
Juliette, die
gefährlich zwischen Interesse und Hass wandelt.
Ja…Juliette und ich, wäre sie ein Typ, dann würden wir eine
Hassliebe führen. Aber fangen wir am Anfang an: Viele Leser schreiben, dass sie
ein Problem mit Juliette hatten. Sie fanden sie unsympathisch, konnten sich
nicht in sie hineinversetzten und ja…dem stimme ich zu. Ich mochte Juliette
nicht, sie hat nicht meine Sympathie bekommen und schon gar nicht konnte ich
mich in sie hineinversetzen. Aber trotzdem, Juliette war authentisch. Ich
meine, wie soll sich denn jemand verhalten, der 264 Tage lang niemanden
gesprochen hat, der niemals geliebt wurde, niemals umarmt und glücklich gemacht
wurde? Wie soll sich jemand verhalten, der seit 3 Jahren von der Gesellschaft
isoliert ist und nicht spricht? Wie soll sich jemand verhalten, der jede Tag
nur in ein Notizbuch schreiben kann, sich selbst als einzigen Gesprächspartner,
gefangen im eigenen Kopf?
Ich weiß es nicht, denn ich selbst muss nicht mit so etwas
klar kommen. Aber ich kann mir gut vorstellen, das Juliettes Auftreten realistisch
ist. Sie ist paranoid, total psychisch verstört, sie hat Zwänge, ist dauernd
nervös und wirkt verängstigt, aber authentisch und realistisch. Und ich fand
sie interessant. Es war unglaublich spannend, ihren Gedanken zu folgen, ihre
Zwänge zu beobachten und ihr Verhalten zu erforschen. So lange sie also
dieser…“Psycho“ war, fand ich sie spannend und sie hat mich fasziniert, als ein
untypischer und sehr authentisch gestalteter Charakter.
Allerdings blieb das nicht immer so. Denn Juliette macht
eine Entwicklung durch, über die 3 Bücher hindurch. (leichter Spoiler ab jetzt!) Juliette legt mehr und mehr ihr „Psychodasein“
ab. Denn das war ihr erstes auftreten, ca. im Ersten Buch. Doch widmen wir uns
Buch zwei: In diesem Buch verlor ich –ich weiß, es klingt gemein, hart,
herzlos, was-auch-immer- das Interesse an Juliette. Wirklich, es war
anstrengend, sie dauernd weinen zu sehen, wie sie sich in Selbstmitleid
ertränkt und ihr einfach alles egal ist. Ich konnte sie da nicht mehr
verstehen. Klar, sie hat viel schlimmes durch gemacht, und das Leben schubst
sie auch immer wieder auf den harten Boden der Realität, ich verstehe, dass das
wehtut, das man sich die Knie aufschürft und manchmal sogar das Bein bricht.
Aber … warum ist es ihr dann nicht möglich, wieder aufzustehen? Überall stehen
helfende Hände, wollen ihr aufhelfen, aber sie will keine nehmen, sondern
lieber am Boden liegen bleiben und weinen. Und das, fand ich persönlich
wirklich nervend. Aber auch das ist nur eine Phase. Denn in Buch drei verändert
sich unsere Juliette wieder. Denn Juliette wird jetzt zum starken Mädchen. Sie
weint nicht mehr, sie nimmt auch keine Hand, sondern sie springt mit voller
Motivation wieder auf die Beine. Und bekam auf gewisse Weise meine Sympathie zurück.
Ich mochte Juliette, die kämpfen wollte, die sich endlich als das Akzeptiert
hat, was sie war. Und ich mochte auch noch eine andere Entwicklung, die ich
hier aber nicht nennen werde. Ich konnte wieder gut mir ihr Leben, mochte ihre
Ansichten und habe wieder gerne ihre Geschichte verfolgt, gerne ihre Meinung
und Ansichten gehört und war froh, dass sie bis auf ein paar Ausrutscher sich
vom Boden getrennt hatte, und endlich aufrecht stehen wollte.
Von daher kann man sehen, dass Juliette wirklich eine große
Entwicklung durch gemacht hat. Das hat mich gefreut, ich bin immer für
Charakterentwicklung, und Juliette war eine akzeptable Protagonistin der Reihe,
aber leider nicht mehr.
Ach ja, und Adam. Zu
Adam möchte ich nicht viel sagen, da das, was ich eigentlich zu ihm sagen
möchte, ein großer, fetter Spoiler wäre. Sagen wir es so: Ich habe Adam anfangs
akzeptiert, am Ende habe ich ihn gehasst. Ich habe einfach ein Problem mit ihm.
Ein großes, persönliches Problem.
Warner, der mein Herz
gestohlen hat. Es ist witzig, ich dachte irgendwie immer, ich wäre die
Einzige, die Warner mögen würde :D Wirklich, irgendwie habe ich nur Hasstimmen
zu Warner gehört. Und jetzt schaue ich mir Rezensionen an und irgendwie mögen alle
auf einmal Warner. Seltsam :D
Also ja, auch ich gehöre zu den Warner-Fans. Ich mochte
Warner von der ersten Sekunde an. Denn Warner kam an einem kleinen Knack-Punkt
im ersten Buch: Juliette wurde langsam etwas weniger interessant, da sich ihr
Fokus auf andere Dinge lenkte, als ihre Psyche (und ich denke wir wissen ALLE,
was für Dinge das sein werden) und dann BÄM war da Warner. Voller Geheimnisse,
Warner, den man nie so wirklich verstanden hat, der sadistisch wirkte, wie ein
kaltblütiger Lügner und Mörder. Und ich hatte so ein großes Interesse an ihm.
Ich wollte wissen, wer er ist, wie er so geworden ist, ich wollte auf einmal
eine komplette tolle, überraschende und erschreckende Hintergrundgeschichte zu
einer Person, die gerade mal 2 Seiten da war, und die irgendwie keiner mochte
und bei der es schien, als würde sie nicht mehr so oft vorkommen. Sehr
deprimierend.
So, ich will auch gar nicht mehr viel mehr sagen, denn wenn
ich nur ein Wort zu Warner sage, würde ich das zuspoilern bis um geht nicht
mehr. Ich möchte nur sagen, dass Warner alle 3 Bücher über mein
Liebelingscharakter geblieben ist. Dass ich meine „tolle“, überraschende und
erschreckende Hintergrundgeschichte bekommen habe. Ja, und das Warner mich mehr
als einmal zu weinen gebracht hat. Irgendwie habe ich ihn die ganze Reihe über
so verdammt lieb gewonnen, dass ich ihn jetzt nach Ende des Buches irgendwie
auch vermisse. Ein toller Charakter, der mich aber echt fertig gemacht hat. Vor
allem in seiner kleinen Kurzgeschichte („Destroy me“) und am Ende von „Unravel
me“, sowie irgendwie im ganzen letzten Buch der Trilogie hat er mich so oft zum
weinen gebracht. Hach ja….<3
Kenji, der mich einfach immer zum Lachen gebracht hat.
Kenji. War. Der. Hammer! Ihr kennt doch diese ganzen
typischen, besten Freunde? Hier diese, die immer in die Protagonistin verliebt
sind, immer kleine Engelchen, verantwortungsvoll und das alles? Tja, darauf
musst ihr in dieser Reihe gar nicht warten. Denn wir haben Kenji. (SPOILER!) Wirklich, ich dachte, der
würde sich wirklich eine Vierecksgeschichte mit Kenji anbahnen, aber keine
Sorge! (SPOILER ENDE)
Kenji war für mich einfach irgendwie immer so ein
Lichtblick, wenn Juliette mal wieder die ganze Welt grau angepinselt hat. Denn
immer dann, dann kam Kenji ins Bild gelaufen, mit einem frechen Spruch auf den
Lippen, einem unverschämten Lachen und Energie pur, und malte einen fetten
Regenbogen über das Grau und hielt Juliette erstmal eine Standpauke. Es war
seltsam, immer wenn Juliette in einem Heulkrampf steckte, mit dem (meiner
Meinung nach) falschen Typen rummachte oder ähnliches, dann kam Kenji ins Spiel
und sagte Juliette genau das was ich dachte.
Ja, also Kenji muss man einfach mögen. Er bringt eine zum
Lachen, aber irgendwie auch zum Nachdenken, denn er kann weitaus mehr sein als
der Scherzkeks der Armee. Ein durchunddurch sympathischer Charakter, von denen
es deutlich mehr geben sollte.
…und der Rest
mit den restlichen Charakteren hielt es sich relativ die
Waage. Ich habe James, Adams Bruder, vergöttert. Es gab da eine Szene in
„Ignite me“, die war einfach zu goldig! James hat mich immer zum schmunzeln
gebracht, mit seiner typischen Kinderart, immer die Wahrheit zu sagen. Wenn
diese ganzen doofen Erwachsenen mal wieder anfangen, mich und ihn zu
langweilen, oder wenn diese ganzen doofen Erwachsenen einfach nicht weiter
kamen und lügen wollten, dann trifft er den Nagel auf den Kopf und lässt alles
wieder aufleben.
Aber auch Winston, Lily und Ian fand ich cool, wobei es am Ende so viele Nebencharaktere gab, das ich irgendwann nicht mehr jeden kannte. Ich meine, bei 10 Nebencharaktere (Plus minus), da kann man sich doch nicht alle merken! Daher war es klar, dass sie ein bisschen blass bleiben, naja, aber damit komme ich eigentlich klar.
Insgesamt hat Tahereh Mafi ein interessantes, witziges, liebeswertes, verabscheuungswürdiges, böses, langweiliges, depressives, nervendes, zum Nachdenken anregendes und tieftrauriges Ensemble an Figuren entworfen, die mir alle mehr oder weniger ans Herz gewachsen sind, dieses Buch aber alle auf ihre Weise besonders gemacht habe.
Ich glaube, ich habe
die Definition von Dystopie falsch verstanden…oder: Stop making out! Let’s go
back to the Plot!
Diese Rezensionsreihe macht mir echt Spaß J Ich muss sagen, es ist toll, sich noch mal mit dieser Reihe auseinander zusetzten, die mich in den Wahnsinn getrieben hat, sowohl im negativen als auch im positiven Sinne. Oh man, ich kann echt schlecht sagen, warum ich diese Reihe so liebe, denn sie hat einfach so viele Fehler. Naja, aber nun erstmal zur Handlung:
Das war eine Dystopie? :o Holy Shit, da hab ich aber
wirklich was verpasst. Wirklich, dieses Buch spielt vielleicht in einer
futuristischen Welt und es gibt ein…naja…“Rebellionchen“. Ein paar Rebellen,
eine böse Regierung … ihr wisst schon.
Aber dieses Buch ist keine richtige Dystopie. Es gibt keine Seiten von epischen Kämpfen, keine Vorgeschichte, wie die Welt zerstört wurde, keine Politik, kein…gar nichts. Denn dieses Buch ist definitiv eine Liebesgeschichte, deren Rahmen vielleicht eine Dystopie ist.
Denn es geht nicht in erster Linie um die Rebellion oder
ähnliches. Es geht gar nicht darum. Zuerst mal geht es nur um Juliettes
Gefühle. Über die Welt, ihren Körper, in welchem sie gefangen ist. Und es geht
um ihr Leben. Ihren Fluch. Gabe. Kraft. Was-auch-immer. Ich solltet also auf
jeden Fall Spaß daran haben, euch mit besonderen Charakteren auseinandersetzten
zu wollen. Denn es geht hier um verschiedene Charaktere, deren Welt, Gefühle
und Gedanken es zu erforschen gilt. Um ihr agieren miteinander und
irgendwie…auch um das moralische Richtig und Falsch. Keine epischen Kämpfe,
sondern Charakterstudie. Keine Rebellion, sondern Dreiecksbeziehung.
Und ehrlich gesagt konnte ich damit gut leben. Mal keine
Epik und ähnliches, einfach mal genau das Innenleben verschiedener Charaktere
erforschen. Ihre Geheimnisse kennenlernen, ihre Geschichten erzählt bekommen
und ihre Gefühle spüren. Und ihre Interaktion mit anderen. Irgendwie kommt da
der Psychologie-Fan in mir durch. Deswegen hat mir das Buch der Buch auf der
einen Seite so viel Spaß gemacht. Es gab nämlich immer wieder neue Aspekte in
den Charakterstrukturen der Protagonisten. Und Plottwists. Und diese Änderung,
oder Aufdeckungen, diese ganzen Offenbarungen, haben mich manchmal auch wirklich
sehr berührt. Ja…manche Stellen und Dialoge haben mich mitten ins Herz
getroffen.
Und am Rande gab es ja auch noch die Rebellion, die sozusagen der Grund der Geschichte war. Naja, es gibt Menschen mit besonderen Kräften. Ein böses Regiment. Und Menschen, di etwas ändern wollen. Und die Geschichten dieser Menschen können sich nur durch die dystopischen Faktoren verweben und so zu der eigentlichen Geschichte kommen.
Und obwohl ich die Liebesgeschichte(n) wunderschön, grausam, prickelnd, nervend, todtraurig und liebevoll fand, so muss ich doch sagen, manchmal wurde es mir einfach zu viel. Denn Mafi hatte wirklich gute Ideen für ihre dystopische Welt, Plottwists, gute Grundkonzepte, viel Potenzial. Und manchmal hat sie es wirklich geschafft, neben der Dreiecksgeschichte noch ein bisschen Plot mitreinzuquetschen. Aber manchmal, MANCHMAL, da wollte ich einfach nur die Protagonisten anschreien, dass sie endlich aufhören sollen, rumzumachen, und verdammt noch mal zum Plot zurückkehren sollen. Denn das vor dem Rumgeknutsche hat mich ernsthaft interessiert. Naja, das hat etwas genervt. Ich meine, keine Ahnung, wie ich reagieren würde, wenn mich nach 17 Jahren endlich jemand berühren kann, aber Leute, bei aller Liebe, so viel Rumgemache muss doch auch nicht sein! (Okay, für Chapter Sixty-Two in Ignite me habe ich Verstädnis)
Das Ende der Geschichte, war für mich vorhersehbar und
völlig überraschend. Wie ihr merkt, stehe ich sehr Zwiegestalten zu diesem
Buch. Denn dieses Buch hat als Dystopie komplett versagt, mich als
Liebesgeschichte/Dreiecksgeschichte wirklich positiv überrascht. Deswegen hat
das Buch sozusagen zwei Plots in sich. Das Ende des Dystopisch Plots war…etwas
unrealistisch, vorhersehbar und irgendwie aber total irrelevant. Es war einfach
irgendwo denn auch egal. Und zwei Sachen haben mich sogar echt verwirrt! Mehr
dazu aber in meiner kleinen, folgend Spoiler-Rezension.
Das Ende der Liebesgeschichte hatte ich nicht so erwartet.
Jedenfalls nicht, bevor ich „Ignite me“ angefangen hatte. Es hat mich wirklich
überrascht, aber ob positiv oder negativ werde ich nicht sagen. Ich würdet dann
ja schließlich wissen, wen Juliette genommen hat/ob sie überhaupt jemanden
gewählt hat. Aber ich kann euch sagen, dass das letzte drittel wirklich Hammer
ist! Schließen wir einfach mal die Personen aus, und sehen nur den Aspekt zweier
namenloser verliebter, denn hätte man das letzte Drittel kaum schöner gestalten
können.
Okay, also lange Rede, kurzer Sinn: Ein Buch, das als
Dystopie versagt, als Liebesgeschichte aber die Schmetterlinge im Bauch fliegen
lässt.
So, Kücki, und was
heißt das jetzt?
Ich weiß es nicht so ganz. Kann ich ein Buch, das alles
andere als perfekte ist, mit 5 Sternen bewerten? Nein? Nicht mal, wenn es mich
berührt hat, wenn ich während der Lesepausen nonstop darüber geredet habe? Auch
nicht, wenn ich die Bücher verschlungen habe? Nicht mal, wenn ich diese Bücher
am liebsten nochmal lesen möchte?
Okay, ich sag es euch: Ich bewerte das Buch mit 5 Sternen. Dafür, dass es mich auch in seiner Imperfektion überzeugt hat. Dafür, dass es mich bis tief in die Morgenstunden hat lesen lassen. Dafür, dass ich trotz des Englisch schneller gelesen hab als bei einem manch anderen Buch. Und dafür, dass dieses Buch mich immer noch nachdenklich macht, mich eine 3.000 Wörter Rezension hat schreiben lassen und mich in den Wahnsinn getrieben.
Das Buch ist sicherlich nicht für jedem etwas, und ich kenne aus Whittney (Ihr Channel *klick*) niemand, der die Reihe so sehr geliebt hat wie ich. Ich kann die 3-Sterne-Rezensionen verstehen, ich kann die Kritik verstehen, ich habe ja selbst welche, aber trotzdem war diese Trilogie ein ganz besonderes Leseerlebnis. Wenn ihr als schöne Schreibstile mögt, euch Charaktere, die sich mehr und mehr entwickeln, verändern, sich selbst offenbaren, wichtig sind, ihr Liebesgeschichten mögt, die auch gerne mal ein bisschen zu dick auftragen können, dann greift zu diesem Buch. Meine wirklich sehr niedrigen Erwartungen wurden ein hundertfaches getoppt und ich brauche dringend jemanden, mit dem ich über dieses Buch diskutieren kann. Insbesondere über „Ignite me“. Ich freue mich also schon so darauf, wenn es endlich auf Deutsch erscheint und viele von euch es hoffentlich lesen werden. Ich bin bereit zum diskutieren!
Und damit vergebe ich nun doch 5 Sterne. Weil ich es kann.
Und weil ich es will. Sorry, Leute.;)
Tahereh H. Mafi wurde in einem kleinen Ort in Connecticut Ende der achtziger Jahre geboren. Heute lebt die Autorin in Orange County im US-Bundesstaat Kalifornien. "Ich fürchte mich nicht" ist der Debütroman der jungen Autorin und wurde in 22 Sprachen übersetzt. 2oth Century Fox hat bereits die Film-Rechte an dem Buch erworben.
Sorry, falls euch diese Rezension genervt haben sollte xD Aber ich hatte einfach Lust drauf, mal sowas zu schreiben ;)
Habt ihr die Reihe schon gelesen? Wie findet ihr sie?
Tahereh H. Mafi wurde in einem kleinen Ort in Connecticut Ende der achtziger Jahre geboren. Heute lebt die Autorin in Orange County im US-Bundesstaat Kalifornien. "Ich fürchte mich nicht" ist der Debütroman der jungen Autorin und wurde in 22 Sprachen übersetzt. 2oth Century Fox hat bereits die Film-Rechte an dem Buch erworben.
Sorry, falls euch diese Rezension genervt haben sollte xD Aber ich hatte einfach Lust drauf, mal sowas zu schreiben ;)
Habt ihr die Reihe schon gelesen? Wie findet ihr sie?
So, ich antworte jetzt einfach mal hier für Part 1 und Part 2 ;)
AntwortenLöschenWow, deine Rezesion ist richtig gut und ausführlich und alles geworden! Auf jeden Fall hast du mir gerade total viel Lust auf diese Reihe gemacht *_* Auch wenn es eigentlich gar nicht so zu dem passt, was ich sonst so lese, aber aaaaaaaaah, ich muss diese Reihe unbedingt lesen *_* Der Schreibstil klingt wie du ihn beschreibst wirklich herausragend und ich hätte echt Lust auf so ein Buch mal wieder *_* Ist auf jeden Fall weit oben auf meiner Wunschliste jetzt ;)
Liebe Grüße
Chrisi
äääh, kommentiere meinte ich natürlich ^^
LöschenHuhu Chrisi :)
LöschenAhhhhh....SHIT! Ich wollte dir noch mein Kurzfazit senden xD Okay, dann musst du wohl auf mein lang Fazit warten. Aber glaub mir die Geschichte ist "*-* <3333 ♥" :D
Dankeschön für dein liebes Kommentar :) ♥
Freu mich total, dass so viele von euch die Reihe jetzt gerne lesen möchte. Ich weiß, viele Leute mögen die Trilogie nicht, und ich hoffe, ich gebe euch jetzt nicht einen schlechten Tipp, aber obwohl das Buch so viele Fehler hat, liebe ich es trotzdem ♥
Und JAAAAAA les die Reihe!
Ich freue mich jetzt schon auf deine Meinung :) ♥
Liebe Grüße
Kücki ♥
ah, kein Problem ;) Ich bin schon total gespannt auf deine Meinung *_*;D
LöschenHaha, oh Gott, bei meinen Rezis habe ich so ziemlich die selben Zitate genommen wie du. :D Und die Shatter Me Reihe ist einer meiner Lieblinge, fast so gut wie Panem! :D
AntwortenLöschenUnd deine Rezi ist soooo gut, da habe ich direkt Lust, die Reihe zu rereaden und Warner innerlich anzuhimmeln. :D Vor allem in Ignite Me ist er so unwahrscheinlich süß, oh Gott. <3
Wir haben im Englischunterricht mal ein Buchprojekt gemacht, wobei sich jeder ein Buch aussuchen durfte und dann unter anderem eine Charakterisierung zu einer Person schreiben musste. Rate mal, welches Buch ich genommen habe? :D Richtig, Shatter Me! Und rate mal, wen ich charakterisiert habe? :D Richtig, Warner! :D Ich liebe ihn auch totaaaaal, er ist einfach fabulös. ^^ Und meine Charakterisierung ist ganze vier Seiten lang geworden, das muss schon was über die Komplexität seines Charakters aussagen!
Und Kenji ist auch einfach nur göttlich! Ich liebe ihn für seinen Sarkasmus und seine tolle, irgendwe lustig arrogante Art. Tahereh Mafi hat meiner Meinung nach einfach fantastische Charaktere erschaffen, naja bis auf Adam, über den kann man einfach nichts sagen als Idiot. -.- Und Juliette ist wirklich so ein Mensch, den liebt man, aber den hasst man auch. Da bin ich absolut deiner Meinung! :D
Soo...jetzt antworte ich dir auch mal endlich xD
LöschenEcht??? Du hast die komplette Reihe schon gelesen? Arrrrrrhhhhhhh!!!! Ich muss SOFORT deine Rezensionen lesen gehen!
WAS? du liebst auch Warner? Wo warst du so lange? xD Man, ich freu mich gerade so übel! Ich muss unbedingt mit dir über dieses Buch (Ignite me) laber!
Haha, ja, das mit den Rereaden kenne ich xD Warne <33333
Ja, da hätte ich auch Warner genommen! Er ist einfach....ahhh....PERFECTION *-* Vor allem, weil er einfach mal total Tiefe hat und allgemein sehr komplex ist. :)
Wow, ich schreib dich gleich mal an, finde es total super, dass wir der gleichen Meinung sind :D Würde gerne deine Meinung zu einigen Stellen in Ignite me hören ;)
Jaaa, Warner ist einfach bestes! <3 Absolute Perfektion, like yu said! *-* <3 Manchmal wünschre ich echt, dass es manche Charaktere in Real Life gäbe.. Ich meine, Warner?! *___* Und jaaa, finde es auch total super, dass wir gleicher Meinung sind. :)
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