Hey ihr Lieben! Ein kleines bisschen verspätet kommt nun auch endlich mein Monatsrückblick für den Januar, unser erster Monat im Jahr 2018. Es fühlt sich immer noch total komisch an, zu sehen, dass wir schon wieder Februar haben und mehr oder weniger alle in 2018 angekommen sind. Auch, wenn ich noch einige Posts, die im Januar schon kommen sollten, ausstehen haben, wollte ich doch nun erstmal einen Blick auf den ersten Monat in 2018 werfen.
Es ist schon ein bisschen seltsam,
wenn man so auf den Kalender schaut und feststellt, dass es wir schon
im zweiten Monat von 2018 angekommen sind. Es fühlt sich für mich
so an, als hätte ich doch gerade erst Neujahr gefeiert, und schon
haben wir Februar. Februar, das heißt, sechs Monate bin ich schon in
Thailand, diesem wunderbaren, ganz anderen Land am anderen Ende der
Welt. Über den ersten Monat in 2018 und meinen Januar hier möchte
ich nun ein bisschen berichten.
Verglichen mit dem wirklich
turbulenten Dezember, war der Januar eher ein ruhigerer Monat. Es war
ein Monat, der nicht unbedingt auf Reisen, sondern in der Schule bzw.
dem College und zuhause mit meiner Gastfamilie verbracht wurde. Ein
Monat, in dem ich mich viel mit mir selbst, meinen Pläne und der
thailändischen Kultur auseinandergesetzt habe. Und ein Monat, in dem
ich sehr viel Zeit mit meinen Freunden verbracht habe.
Nachdem ich Neujahr ja mit meiner
Gastfamilie für ein paar Tage in Suphanburi, Bangkok und Pattaya
war, startete am 4. Januar wieder das College. Um ehrlich zu sein
muss ich sagen, dass es im Januar nicht immer ganz einfach war, was
vor allem daran lag, dass es in der Schule nicht wirklich viel für
uns zu tun gab und ich und die anderen Austauschschüler dadurch viel
Zeit in der Bibliothek verbracht haben, um dort eigenständig Thai zu
lernen. Es liegt nicht daran, dass ich mich nicht wohlfühle, ich mag
meine Klasse immer noch unheimlich gerne und bin vor allem morgens
immer zum Unterricht gegangen, aber aufgrund dessen, dass die
Abschlussprüfungen der Sechstklässler (bei Beginn der High school
fangen die Zahlen der Klassenstufen wieder von vorne an), hatten wir
sehr viel Ausfall und die Tage im College fühlten sich ziemlich lang
und unproduktiv an. Glücklicherweise hatte ich die Möglichkeit,
nach mehreren Gesprächen mit den Lehrern meinen Stundenplan etwas
anzugleichen.
Nach aktuellem Stand besuche ich nun vormittags regulären Unterricht in Englisch, Geschichte, Thai und Informatik und kann nach dem Mittagessen so bestimmten Spezialklassen gehen, welche mir mehr über die thailändische Kultur beibringen sollen. So habe ich nun regelmäßig Unterricht in thailändischen Tanz, Thai-Kochen, asiatische Kunst und natürlich Thai Spracheinheiten, gemeinsam mit den anderen Austauschschülern. Ich bin sehr froh, dass, nachdem ich das Gespräch mit den Lehrern gesucht hatte, ich meinen Stundenplan an meine Wünsche angleichen konnte, ich weiß, dass dies ein großes Privileg ist und bin froh, dass meine thailändischen Lehrer und Professoren so offen dafür waren. Dadurch war gerade die zweite Januarhälfte wirklich lehrreich und es hat Spaß gemacht, so viel Neues zu lernen.
Nach aktuellem Stand besuche ich nun vormittags regulären Unterricht in Englisch, Geschichte, Thai und Informatik und kann nach dem Mittagessen so bestimmten Spezialklassen gehen, welche mir mehr über die thailändische Kultur beibringen sollen. So habe ich nun regelmäßig Unterricht in thailändischen Tanz, Thai-Kochen, asiatische Kunst und natürlich Thai Spracheinheiten, gemeinsam mit den anderen Austauschschülern. Ich bin sehr froh, dass, nachdem ich das Gespräch mit den Lehrern gesucht hatte, ich meinen Stundenplan an meine Wünsche angleichen konnte, ich weiß, dass dies ein großes Privileg ist und bin froh, dass meine thailändischen Lehrer und Professoren so offen dafür waren. Dadurch war gerade die zweite Januarhälfte wirklich lehrreich und es hat Spaß gemacht, so viel Neues zu lernen.
Die meisten Wochenenden habe ich
gemeinsam mit den anderen Austauschschülern und meiner Gastfamilie
verbracht. Und obwohl wir die meiste Zeit zuhause waren und nicht
wirklich viel gereist sind, so hatten wir doch wirklich viel Spaß!
Gemeinsam mit meiner Gastfamilie habe ich in diesem Monat nochmal
einige Dinge über die Thaikultur gelernt, dadurch, dass ich meine
Gastmutti zum Beispiel darum bat, mir einige thailändische Gerichte
beizubringen oder mein Gastbruder mir einige traditionelle Tänze
beigebracht hat. Es ist echt schön zu sehen, dass selbst nach 6
Monaten Thailand immer noch so viel zu lernen und zu entdecken bietet
und eine ganz eigenen Faszination für sich bleibt.
Nichtsdestotrotz geht es bei diesem
Auslandsjahr nicht nur darum, möglichst viel über Thailand und
seine Menschen zu lernen, sondern auch etwas zurückzugeben, weswegen
ich im Januar auch endlich mal wieder für meine Gastfamilie gekocht
habe, und ihnen einige deutsche und israelische Rezepte beigebracht
habe. Außerdem hat mein Gastbruder erwähnt, dass er unglaublich
gerne einen Austausch nach Deutschland machen würde und ich habe ihn
versucht, ein bisschen meine Muttersprache beizubringen, was er
überraschend gut gemeistert hat (nur das ch fällt den Thais, wie so
vielen anderen, wirklich schwer).
Mitte Januar hab ich auch eine
kleine Reise mit meiner Gastfamilie unternommen. Gemeinsam besuchten
wir erneut Suphanburi und Bangkok, um an einer thailändischen
Beerdigung und einer Hochzeit teilzunehmen. Des weiteren machten wir
am ersten Tag unserer Reise einen kleinen Zwischenstopp in Ayutthaya.
Nachdem ich meine Gastfamilie vor einiger Zeit gefragt hatte, ob es
nicht möglich wäre, Thailands ehemalige Hauptstadt zu besuchen,
haben sie es lieberweise auf diese Trip gleich mit eingeplant.
Ayutthaya war wirklich beeindruckend! Ein riesige, alte Städte, die
größtenteils aus historischen Gemäuern, alten Tempel und den
Ruinen des einstigen Palastes besteht. Vor ca. 400 Jahren war
Ayutthaya die Hauptstadt von Siam, dem damaligen Thailand, und
beherbergte einen der größten und schönsten Palast und
Tempelanlagen der Zeit, welche allerdings im Krieg gegen die
Myanmaren niedergebrannt wurde, sodass man heute nur noch die
Überbleibsel sieht, welche aber auch unheimlich beeindruckend sind.
Es war echt interessant, die Stadt
zu besichtigen und dabei einen wichtigen Teil der thailändischen
Geschichte kennenzulernen. Als es dann für uns weiter nach
Suphanburi ging, besuchten wir meine Gastgroßeltern und machten uns
am Abend auf zu besagter Beerdigung. Was ich zu der thailändischen
Beerdigung sagen kann, ist, dass sie definitiv sehr anders ist als
eine europäische Beerdigung und auch, wenn es vielleicht keine
freudige Veranstaltung ist, muss ich doch zugeben, dass ich es zu
schätzen weiß, auch diesen Teil der thailändischen Kultur
kennenlernen zu dürfen, denn die
Art und Weise, wie die Thais und der Buddhismus mit Verlust und
Trauer umgeht unterscheidet sich tiefgreifend zu unserem christlichen
geprägten Bräuchen und ich war wirklich berührt, mit wie viel
vertrauen sie mich in die Zeremonie mit eingebunden und mir alle
meine Fragen beantwortet haben.
Am nächsten Tag ging es für uns dann zu einem deutlich freundlicheren Fest: Freunde meiner Gastfamilie hatten uns zu einer Thai-Hochzeit in Bangkok eingeladen. Nachdem ich ja schon im November auf einer eher traditionell Thai-Hochzeit war, war es ziemlich interessant, nun eine doch eher westlich geprägte Thai-Hochzeit zu sehen. In einem wirklich schicken Hotel in Bangkok, mit über 800 Gästen, stieg eine wahrlich gigantische Feier, die mit 2-Meter-Hochzeitstorte, Fotografie-Ausstellung und sogar eigens produzierten Film über die Liebesgeschichte des Hochzeitspaares sich wirklich sehr von der kleinen, familiären Thai-Hochzeit in den Bergen zwischen Bananenblattbooten und Segnungsfarbe unterschied. Und obwohl ich die Hochzeit ein kleines bisschen überwältigend fand, so hatten wir doch einen echt schönen Abend und definitiv viel Spaß.
Am nächsten Tag ging es für uns dann zu einem deutlich freundlicheren Fest: Freunde meiner Gastfamilie hatten uns zu einer Thai-Hochzeit in Bangkok eingeladen. Nachdem ich ja schon im November auf einer eher traditionell Thai-Hochzeit war, war es ziemlich interessant, nun eine doch eher westlich geprägte Thai-Hochzeit zu sehen. In einem wirklich schicken Hotel in Bangkok, mit über 800 Gästen, stieg eine wahrlich gigantische Feier, die mit 2-Meter-Hochzeitstorte, Fotografie-Ausstellung und sogar eigens produzierten Film über die Liebesgeschichte des Hochzeitspaares sich wirklich sehr von der kleinen, familiären Thai-Hochzeit in den Bergen zwischen Bananenblattbooten und Segnungsfarbe unterschied. Und obwohl ich die Hochzeit ein kleines bisschen überwältigend fand, so hatten wir doch einen echt schönen Abend und definitiv viel Spaß.
Abgesehen von diesen beiden Reise,
dem College und der vielen Zeit, die ich mit meiner Gastfamilie
verbracht habe, war ich im Januar beim Ballettunterricht, habe es
endlich geschafft, einmal Muay Thai, das traditionell thailändische
Boxen, auszuprobieren und habe viel Thai gelernt.
Ich habe begonnen, erste Bücher in Thai zu lesen und Filme in Thai zu schauen, um meine Sprachfähigkeiten noch besser und gezielter trainieren zu können und auch meinen Wortschatz erweitern zu können. Es macht mir wirklich Spaß, mich viel und intensiv mit der Sprache zu beschäftigen, gerade deshalb, weil ich sehr gerne mit meiner Gastfamilie rede und ich das Gefühl habe, je mehr Thai ich lerne, desto besser erschließt sich mir auch die Kultur dieses wunderbaren Landes. Der Januar war wirklich eher ein ruhiger Monat, voll mit Collegetagen, gemeinsamen Wochenenden mit Freunden und Familie und Lerneinheiten.
Ich habe begonnen, erste Bücher in Thai zu lesen und Filme in Thai zu schauen, um meine Sprachfähigkeiten noch besser und gezielter trainieren zu können und auch meinen Wortschatz erweitern zu können. Es macht mir wirklich Spaß, mich viel und intensiv mit der Sprache zu beschäftigen, gerade deshalb, weil ich sehr gerne mit meiner Gastfamilie rede und ich das Gefühl habe, je mehr Thai ich lerne, desto besser erschließt sich mir auch die Kultur dieses wunderbaren Landes. Der Januar war wirklich eher ein ruhiger Monat, voll mit Collegetagen, gemeinsamen Wochenenden mit Freunden und Familie und Lerneinheiten.
Trotzdem auch ein sehr schöner Monat, in dem ich weiter gewachsen bin, viel gelernt habe, Pläne geschmiedet habe. Glücklicherweise fühle ich mich immer noch unglaublich wohl hier. Ich bin sehr gespannt auf die kommenden Wochen und Monate hier in Thailand!
Daughter of Smoke and Bone #1 Daughter of Smoke and Bone by Laini Taylor [ReRead]
Nachdem ich die gesamte Reihe schon vor einigen Jahren gelesen hatte, und mich der neuste Roman von Laini Taylor in einer riesigen Fantasy-Lesestimmung hinterlassen hat, hab ich im Januar den ersten Band der Daughter of Smoke and Bone Reihe gerereadet, den Band, den ich ansonsten immer nur mittelmäßig und am schwächsten von der Reihe fand. Dieses Mal allerdings musste ich meine Wertung deutlich überdenken: Das Buch hat mich erneut unheimlich begeistert und mir noch dazu um einiges besser gefallen, als beim ersten Lesen. Ich habe immer noch einige Kritikpunkte, aber die Art und Weise, wie dieses Buch den magisch-mystischen Auftakt zu einer unheimlich atmosphärischen, magischen und komplexen Fantasyreihen kreirt, ist schon ziemlich genial. 4,5/5 Sterne
[alte Rezension | Reihenrezension]
Passing by Nella Larsen
Von dieser Geschichte, in der es um zu Freundinnen geht, die beide schwarz sind, aber dabei eine so helle Haut haben, dass sie als weiß durchgehen können und beide daraufhin zwei verschiedene Leben wählen, je nachdem, ob sie sich als schwarz oder weiß "ausgeben", habe ich mir wirklich viel versprochen, wurde aber leider doch sehr enttäuscht. Das Buch ist unheimlich wirr und plätschert die meiste Zeit eher ereignislos vor sich hin. Es gibt einige wenige, wirklich gute Dialoge, die einem zum Nachdenken anregen und das eigentliche Potenzial des Buches durschimmern lassen, welches in meinen Augen aber nicht genug genutzt wurde und im Endeffekt in einem ziemlich komisches, verwirrendes Finale mündet. 2,5/5 Sternen
[keine Rezension]
I am Thunder by Muhammed Khan
Wow, was für ein Buch. Ich glaube, wenige Geschichten sind derart nahe am Leben und gleichzeitig so wahnsinnig aktuell und relevant, wie diese. In Khans Buch geht es um die junge Muzna, die als Britin mit pakistanischen Migrationshintergrund und Muslime im modernen England zwischen Islamophobie, Radikalen, Terrorismus und hundert verschiedenen Kultur mit Extremismus konfrontiert wird. Auch, wenn das Buch anfänglich sich ziemlich zieht, viele der Charaktere ziemlich flach und teilweise stereotyp gezeichnet sind und ich besonders Muszna als Protagonistin wirklich nicht leiden konnte, ist dieses Buch unheimlich wichtig, aus aktuellem Anlass geschrieben und bleibt dem Leser noch lange nach dem Lesen im Kopf. 3,5/5 Sternen
[keine Rezension]
The Lightning Dreamer by Margarita Engle
Im Januar wollte ich unbedingt mehr aus und über Zentral-und Südamerika lesen, sodass mir dieses Middle Grade Buch im Free Verse Stil über Kubas erste Abolistin Gertrudis Gómez de Avellaneda, genannt Tula, und ihre Jahre bis zum Erwachsenwerden. An einigen Stellen etwas holprig und manchmal ein bisschen zu wenig in die Tiefe gehend, ist dieses Buch dennoch ein sehr lesenswertes Werk über ein ganz besondere Frau, die schon in jungen Jahren für Feminismus, Gleichstellung und gegen Ungerechtigkeit kämpfte. Besonders schöne finde ich, dass zusätzlich zu der Geschichte an sich, sich noch reichlich Notizen, Anmerkungen und Anekdoten zum leben von Gómez de Avellaneda finden. Ich möchte auf jeden Fall noch mehr über die Lesen! 4/5 Sternen
[keine Rezension]
The Humans by Matt Haig [ReRead]
Ein weiterer ReRead aus diesen Monat: Mit The Human hat Matt Haig eines meiner absoluten Lieblingsbücher geschrieben. Diese Geschichte über ein Alien, welches auf die Erde kommt und in diesem Werk über seine Eindrücke von den Menschen schreibt, ist ein wahrliches Meisterwerk und fängt in seinen Seiten das ein, was uns Menschen ausmacht. Mit unglaublich viel Humor, Wärme und Klugheit erzählt Matt Haig seine Geschichte und ist dabei unheimlich inspirierend, regt einen zum schmunzeln und nachdenken an. Ein ganz besonderes Buch, welches ich wirklich jedem nur ans Herz legen kann. Besonders die 97 Ratschläge für einen Menschen berühren mein Herz jedesmal unheimlich. 5/5 Sterne
[rezensiert]
Strange the Dreamer #1 Strange the Dreamer by Laini Taylor
Hach, wenn man eines über Laini Taylor sagen kann, dann, das sie wahrlich eine Meisterin des Schreibens ist, insbesondere im Schreiben von phantastischen Welten, ihre Bücher wahre Traumfänger und Wegesrouten für Abenteurer. Auch dieses Geschichte über lesende Träumer, verschwundene Städte, Albtraum-Motten und blauhäutige Gotteskinder ist nicht wunderschön, atmosphärische geschrieben, sondern entführt einen in eine magische, komplexe, poetische Welt, die man Seite für Seite mit genialen Charakteren weiter erkundet und die man am Ende nur schweren Herzens und mit großerer Ungeduld auf den nächsten Band schließt. 5/5 Sterne
[rezensiert]
Does My Head Look Big In This? by Randa Abdel-Fattah
Immer noch, wenn ich nur dieses Cover sehe, muss auf der Stelle schmunzeln. Diese Geschichte war einfach nur großartig! Selbst ich, als größter Contemporary-Muffel habe mich in diese unglaublich warmherzige, witzige und trotzdem tiefgründige Geschichte um Amal, die beschließt, die Hijab vollzeit zu tragen, verliebt. Die Geschichte beinhaltet so viele Sachen, die ich so gerne öfter in Contemporary sehen würde: Tolle Repräsentation, Fokus auf Familie und Freundschaft und eine Protagonistin, die wirklich wie eine Teenagerin wirkt. In diesem Buch geht es locker-leicht zu, es geht um Crushes und Highschool und Identitätsfindung, und trotzdem schafft es das Buch, auch ernstere und noch dazu sehr relevante Themen wie Islamophobie, schwierige Familienverhältnisse, Vorurteile, Rassismus und die Schwierigkeit der Zugehörigkeit zu thematisieren. Ein wirklich lesenswertes Buch, das, ich hätte mir nur gewünscht, es hätte auf das vollkommen unnötige Slutshaming verzichtet. 4,5/5 Sternen
[Rezension folgt]
A Wrinkle in Time Quintett #1 A Wrinkle in Time by Madeleine L'Engle
Auch von diesem Buch hatte ich mir viel versprochen, so ist es doch recht bekannt als beliebter Kinderbuchklassiker, der absurd und kreativ und warmherzig zugleich sein soll und noch dazu eine brandneue Verfilumg bekommt, deren Trailer wirklich gut aussieht. Und auch wenn ich die Geschichte an sich eigentlich mochte und in ihr wirklich viel Potenzial sehe, so war ich leider nicht so aus den Socken gehauen, wie ich es erwartet hatte. Mir fehlte ein bisschen die Tiefe, viele Dinge wirkten oberflächlich und zu hektisch konzipiert, ich habe mich leider viel zu distanziert von den Charakteren und der Welt gefühlt und, obwohl ich eigentlich schräge und skurille Geschichte total gerne mag, mich in diesem Werk einfach nicht so wirklich zurechtgefunden. Es stimmt, es ist kreativ und ich kann es mir wirklich gut als Film vorstellen, aber das Buch war eher nicht so meins. 2/5 Sternen
[keine Rezension]
Harry Potter #5 Harry Potter and the Order of the Phoenix by J. K. Rowling [ReRead]
Ebenso habe ich meinen Harry Potter ReRead im Januar fortgesetzt und mich dem dicksten Band der Reihe gestellt. Trotz der derzeitigen Problematik über J. K. Rowling, die mich wirklich traurig und wütend stimmt, kann ich nur sagen, dass Harry Potter nach wie vor einer meiner absoluten Herzensgeschichten ist, deren Problematik ich mir bewusst bin, aber welche trotzdem durch emotionale Band mir sehr nahe steht. Auch in diesem Band habe ich wieder gerne über Hogwarts und all seine Bewohner gelesen und gerne in diese einzigartigen Welt verweilt, die ich schon als Kind gerne besucht habe. Harry Potter ist und bleibt einfach eine dieser Reihen, die etwas ganz besonderes für mich sind. 5/5 Sterne
[keine Rezension]
Gelesene Bücher: 9 (der Januar war echt ein guter Lesemonat^^)
Gelesene Seiten: 3 458 Seiten (Das sind doch ordentlich mal ein paar Seiten :D)
Durchschnittlich pro Tag: 111,54 Seiten (Da kann man doch zufrieden mit sein xD)
Durchschnittlich pro Woche: 864 Seiten (Ich bin echt zufrieden damit, mal sehen, wie es im Februar wird :) )
Diversity Challenge: Passing | A Wrinkle in Time | The Lightning Dreamer | I am Thunder | Does My Head Look Big In This?
Bereiste Länder: USA | England | Kuba | Australien | Tschechische Republik | Frankreich | Marokko | Fantasywelten
Genres: MG Fantasy | MG Poetry | Classic| YA Contemporary | YA Fantasy | Literary Fiction
Sooo...das war dann auch schon der Januar und der erste Monat von 2018. Ein eher ruhiger Monat, aber trotzdem wirklich schön. Der Februar ist ja nun auch schon wieder ein paar Tage alt, und abgesehen von vielen Tagen in der Uni, habe ich einige schöne Tage in der Altstadt von Chanthaburi und am Strand verbracht und werde vorraussichtlich noch Neujahr feiern und, wenn alles klappt, eine Woche nach Bangkok fahren. Aber davon berichte ich dann wahrscheinlich mehr im nächsten Monatsbericht.
Ich bin sehr gespannt auf die weiteren hoffentlich ereignisreichen und schönen Monate hier in Thailand ♥
Ich bin sehr gespannt auf die weiteren hoffentlich ereignisreichen und schönen Monate hier in Thailand ♥
Wie geht es euch so? Was habt ihr im Januar so erlebt, gelesen und geliebt? Und was steht für euch im Februar an?
Hey liebe Kücki ♥
AntwortenLöschenDu machst mich ja mit deinen tollen Fotos schon wieder ganz neidisch! Auch, wenn du sagst, dass es ein eher ruhiger Monat war, hast du ja doch eine Menge erlebt! Im Gegensatz dazu war mein Januar dann wirklich, wirklich, wirklich ruhig :D
Zu deinen gelesenen Büchern kann ich nur sagen, dass ich (immer noch) unbedingt ein Buch von Laini Taylor und Matt Haig lesen muss. Und das Buch von Randa Abdel-Fattah klingt auch total süß.
Das einzige, was ich von deinen Büchern aber selbst gelesen habe, ist Harry Potter. Quel surprise. Aber ich habe tatsächlich im Januar auch ein reread angefangen. Mittlerweile habe ich schon Teil 2 beendet und freue mich total zurück in der Welt zu sein, bin aber gleichzeitig genauso wütend und traurig wie du, wenn ich Infos zur Autorin im hinteren Teil sehe und an den ganzen Mist erinnert werde...
Mein Januar war hauptsächlich von lernen geprägt, aber dafür bin ich jetzt im Februar doch um einiges entspannter und muss mich nur um ein paar organisatorische Dinge für meinen Nebenjob kümmern. Ich habe auch tatsächlich gerade schon die ersten Ergebnisse bekommen und bin deswegen ganz happy! Es tut gut zu wissen, dass sich der ganze Stress doch auszahlt :)
Bücherhighlights im Januar waren bei mir "Nevernight" von Jay Kristoff und "Der Schneeleopard" von Tess Gerritsen.
Ich wünsche dir auf jeden Fall noch einen schönen Rest-Februar und bin schon gespannt auf deine anderen Posts!
Liebe Grüße
Aileen ♥
Hi,
AntwortenLöschenThailand ist mein absolutes Traum Reiseziel. Leider macht mir die Feuchtigkeit oft zu schaffen. Zuhause habe ich dafür einen digitalen Feuchtesensor installiert damit hab ich die Werte immer im Auge. LG Richard