Hey ihr Lieben! Tut mir echt total leid, dass es so lange gedauert hat, aber der Dezember war trotz nicht wirklich vorhandener Adventszeit trotzdem recht stressig, aber vor allem auch ereignisreich und ich freue mich wirklich sehr, euch dann bald davon berichten zu können. In diesem Post soll es aber erstmal um meinen Monat November gehen und all das, was ich so gemacht und gelesen habe, ganz nach dem Motto: Besser später, als nie. Denn der November war ein wirklich schöner Monat, der mich auf viele weitere schöne Monate hier in Thailand hoffen lässt! ♥
Mittlerweile bin ich nun schon über
vier Monate in Thailand, ein Fakt, der mir immer noch unglaublich
vorkommt. Es ist seltsam, wenn ich darüber nachdenke, dass ich nun
wirklich schon über 16 Wochen in diesem wunderschönen Land lebe,
und es kommt mir vor, als wäre ich gestern erst angekommen.
Aber dann realisiere ich, wie verbunden ich mich mit meiner Gastfamilie fühle, mit meinen Freunden hier und es kommt mir eher so vor, als hätte ich schon immer hier in Thailand gelebt. In diesem Bericht möchte ich nun ein bisschen von meinem vierten Monat als Austauschschülerin in Thailand erzählen.
Aber dann realisiere ich, wie verbunden ich mich mit meiner Gastfamilie fühle, mit meinen Freunden hier und es kommt mir eher so vor, als hätte ich schon immer hier in Thailand gelebt. In diesem Bericht möchte ich nun ein bisschen von meinem vierten Monat als Austauschschülerin in Thailand erzählen.
Wenn ich auf den November
zurückblicke, dann würde ich sagen, war es ein sehr abenteuerlicher
Monat. Gleich zu Beginn, am Tag nach meinem Geburtstag, haben meine
Gastfamilie und ich uns auf einen kleinen Road Trip durch den
Nordosten Thailands begeben, eine Region, die ihr als Isaan bekannt
ist. Der Plan war ursprünglich, dort eine typische Isaan Hochzeit zu
besuchen, zu welcher meine Gastfamilie und ich eingeladen worden
waren, aber im Endeffekt haben wir noch so viel mehr gemacht. Da die
Hochzeit erst am 2. November stattfand, hatten wir ein paar Tage
Zeit, verschiedene Dinge im Isaan zu besichtigen, zum Beispiel den
beeindruckenden Phnom Rung Historical Park in Buriram Provinz oder
ein Elefantendorf. Es war wirklich ein total schöner Trip und ich
bin sehr froh und dankbar, dass meine Gastfamilie diesen ermöglicht
hat. Nicht nur, weil ich wieder einen anderen Teil von Thailand
erkunden konnte, sondern auch, weil ich wieder mehr über die
thailändische Kultur gelernt habe.
Ein bisschen kommt mir das Leben hier wie ein Puzzle vor, für das man Monat für Monat mehr Teile bekommt und sich immer mehr ein klareres Bild ergibt, von dem, was wir „the Thai way of life“ nennen. So habe ich auf diesen Trip zum Beispiel ganz viele leckere Isaan Gerichte probiert (und war mehr als einmal sehr überrumpelt von der Schärfe), durfte einen Elefanten reiten und habe dabei mehr über die Bedeutung dieser Tiere für Thailand erfahren, war auf einem traditionellen Seidenmarkt und habe dort meine eigenen traditionellen thailändischen Anziehsachen bekommen, welche ich auf der Hochzeit eintragen durfte. Auch die Hochzeit an sich war eine tolle Erfahrung, nicht nur war es eine sehr schöne und herzliche Feier, sondern eben auch eine so ganz andere Zeremonie, als wir es von christlichen und westlichen Hochzeiten gewohnt sind. Wie gesagt, ein echt schöner Trip, auf dem wir viel erlebt haben.
Ein bisschen kommt mir das Leben hier wie ein Puzzle vor, für das man Monat für Monat mehr Teile bekommt und sich immer mehr ein klareres Bild ergibt, von dem, was wir „the Thai way of life“ nennen. So habe ich auf diesen Trip zum Beispiel ganz viele leckere Isaan Gerichte probiert (und war mehr als einmal sehr überrumpelt von der Schärfe), durfte einen Elefanten reiten und habe dabei mehr über die Bedeutung dieser Tiere für Thailand erfahren, war auf einem traditionellen Seidenmarkt und habe dort meine eigenen traditionellen thailändischen Anziehsachen bekommen, welche ich auf der Hochzeit eintragen durfte. Auch die Hochzeit an sich war eine tolle Erfahrung, nicht nur war es eine sehr schöne und herzliche Feier, sondern eben auch eine so ganz andere Zeremonie, als wir es von christlichen und westlichen Hochzeiten gewohnt sind. Wie gesagt, ein echt schöner Trip, auf dem wir viel erlebt haben.
Als wir am 3. November wieder nach
Chanthaburi fuhren, wartete dort auch schon gleich die nächste
kulturelle Erfahrung auf mich: Am 3. November findet nämlich das Loi
Kratong Festival statt. Das Festival ist eine Lichterfest, bei
welchem man kleine Boote aus Bananenblättern basteltet, diese mit
Blumen und Kerzen verziert und am Abend beim Besuch des Tempels im
Tempelsee schwimmen lässt, während man sich etwas wünschen kann.
Den Tag habe ich gemeinsam mit meiner Familie verbracht, alle
zusammen haben wir im Wohnzimmer auf Bambusmatten stundenlang
gebastelt, erzählt und typisch thailändische Snacks gegessen, sie
haben mir die Bräuche des Festivals erklärt, mir geduldig gezeigt,
wie man Bananenblätter zu einem Boot faltet und bevor es zum
eigentlichen Tempelfestival ging, sind wir gemeinsam zum Grillen
gefahren. Das war wieder einer dieser Tage, wo ich wieder gemerkt
habe, wie wohl ich mich in meiner Familie hier fühle und wie dankbar
ich dafür bin, dass sie mich so dabei unterstützen, Thailand in all
seinen Facetten kennenzulernen und dieses wunderschöne Land zu
meinem Zuhause zu machen. Es war echt schön, diesen thailändischen
Feiertag mitzumachen und ich freue mich definitiv auf den nächsten!
Ein paar Tage später wurde ich dann
von der Gastfamilie der französischen Austauschschülerin und meiner
engen Freundin Diane eingeladen, mit ihnen übers Wochenende in den
Khao Yai National Park zu fahren. Dort haben wir ein paar Tage im
Dasada Resort verbracht, einem riesigen Blumenpark und wir hatten
wirklich jede Menge Spaß. Gemeinsam haben wir einen Zoo besucht,
wieder viel lokales Essen probiert und waren natürlich viel im
eigentlichen National Park wandern. Khao Yai ist wirklich ein
wunderschöner Ort inmitten einer beeindruckenden Berglandschaft. Es
war wirklich ein tolles Wochenende und ich bin sehr froh, dass ich
die Möglichkeit hatte, Diane und ihre Gastfamilie zu begleiten!
Im November hatten wir auch unseren
ersten Rotary Trip, eine fünftägige Wanderung durch den Phu
Kradueng National Park gemeinsam mit den anderen Austauschschülern
aus meinem Distrikt hier in Thailand. Es war wirklich ein unheimlich
anstrengender Trip und nach 5 Tagen täglich 20 Kilometer wandern
waren wir alles wirklich müde nach diesem Trip, aber gleichzeitig
waren wir uns alle einig, dass es eine unglaubliche tolle Wanderung
war und wir sehr viel Spaß hatten. Phu Kradueng ist wirklich ein
ganz besonderer Ort und diese Woche, die wir gemeinsam inmitten von
Bergen und Dschungel, ohne Elektrizität und fließend Wasser und
Internetempfang, dafür aber mit atemberaubenden Sonnenauf und
-untergängen, wunderschönen Aussichten und tollen Gesprächen
verbracht haben, hat uns Austauschschüler als Gruppe wirklich
nochmal zusammengeschweißt.
Wir stehen uns alle so nahe und es
ist unglaublich schön, eine so diverse und liebevolle Gruppe zu
haben. Ich bin so froh und dankbar, dass Rotary diesen wundervollen
Trip organisiert hat und ich freue mich unheimlich auf die nächsten
Trips!
Eine Woche nach dem Phu Kradueng
Trip haben ich und einige andere Austauschschüler das Wochenende auf
der Insel Koh Chang verbracht, wo der Rotary Club ein Intercity
Meeting mit Maskenball veranstaltete und die verschiedenen Clubs dazu
eingeladen hatte. Koh Chang ist eine wunderschöne Insel und es war
total schön, sie während diesen Wochenendes ein bisschen
besichtigen zu können. Und natürlich haben wir Austauschschüler
uns total gefreut, so bald nach dem Trip uns zu treffen.
Ich kann nur immer wieder sagen, wie dankbar ich für unsere Inboundgruppe bin und ich denke, ein großer Faktor, warum wir uns alle so nahe stehen, ist, dass Rotary es immer wieder ermöglicht, sich untereinander zu treffen, sich auszutauschen und gemeinsam sich durch die Hochs und Tiefs und alles dazwischen zu helfen. Auch dieses Wochenende war wieder sehr spaßig und gerade der Maskenball hat uns wirklich gut gefallen.
Ich kann nur immer wieder sagen, wie dankbar ich für unsere Inboundgruppe bin und ich denke, ein großer Faktor, warum wir uns alle so nahe stehen, ist, dass Rotary es immer wieder ermöglicht, sich untereinander zu treffen, sich auszutauschen und gemeinsam sich durch die Hochs und Tiefs und alles dazwischen zu helfen. Auch dieses Wochenende war wieder sehr spaßig und gerade der Maskenball hat uns wirklich gut gefallen.
Durch diese vielen Trips war ich im
November nicht wirklich oft in der Schule beziehungsweise im College,
was mich auf der einen Seite ein bisschen besorgt darum macht, den
Kontakt zu meinen Thai Freunden zu verlieren, auf der anderen Seite
finde ich es aber unheimlich wichtig, möglichst viel zu reisen und
zu erleben, um eben Thailand und die thailändische Kultur zu gut wie
möglich kennenzulernen.
Glücklicherweise kann ich sagen, dass meine Thaifreunde sich immer wider freuen, wenn ich denn mal im College bin und mir sehr gerne zuhören, wenn ich aufgeregt von meinen Reisen erzählen, gerade jetzt, wo ich mich schon mehr traue, auf Thai zu erzählen.
Glücklicherweise kann ich sagen, dass meine Thaifreunde sich immer wider freuen, wenn ich denn mal im College bin und mir sehr gerne zuhören, wenn ich aufgeregt von meinen Reisen erzählen, gerade jetzt, wo ich mich schon mehr traue, auf Thai zu erzählen.
Etwas, was mich im November wirklich
beschäftigt hat, ist, wie dankbar ich dafür bin, dass ich mich
mittlerweile wirklich angekommen fühle und erste wirklich tiefe
Bindungen zu Menschen aufgebaut habe, seien es jetzt meine
Gastfamilie, Thai Freunde oder andere Austauschschüler. Es ist
unheimlich schön, zu wissen, dass es so viele wunderbare Leute gibt,
mit denen man seine Freude und Erfahrungen teilen kann. Gerade meine
Gastfamilie wächst mir immer mehr ans Herz und ich fühle mich
mittlerweile wirklich wie ein Teil der Familie.
Dafür bin ich sehr dankbar und
hoffe, dass ich all diese Beziehungen in der kommenden Zeit noch
vertiefen kann.
Dadurch hat sich auch mein Thai
verbessert. Ich habe diesen Monat mehr und mehr Thai gesprochen und
aktiv versucht, Konversationen in Thai zu führen. Das hat viel
besser geklappt, als ich dachte und es macht mich unglaublich
glücklich, dass ich nun Schritt für Schritt besser in der Sprache
werde.
Konversationen in Thai führen, Filme in Thai schauen und einfach die Möglichkeit, sich selbst in Thai auszudrücken...all diese Dinge waren in den ersten Monaten wirklich schwierig, aber mittlerweile habe ich das Gefühl, dass es wirklich mit jedem Tag besser wird und ich langsam auch selbstbewusster werde, Thai zu sprechen. Ich hoffe echt, dass ich in der nächsten Zeit mein Thai noch weiter verbessern kann!
Konversationen in Thai führen, Filme in Thai schauen und einfach die Möglichkeit, sich selbst in Thai auszudrücken...all diese Dinge waren in den ersten Monaten wirklich schwierig, aber mittlerweile habe ich das Gefühl, dass es wirklich mit jedem Tag besser wird und ich langsam auch selbstbewusster werde, Thai zu sprechen. Ich hoffe echt, dass ich in der nächsten Zeit mein Thai noch weiter verbessern kann!
Ich bin wirklich total froh und
dankbar, im November so viel erlebt zu haben und bin sehr gespannt
auf die kommenden Wochen und Monate in Thailand! ♥
Wolf by Wolf #1.5 Iron to Iron and #2 Blood for Blood by Ryan Graudin
Nachdem ich ja im August den ersten Teil der Wolf by Wolf Reihe von Graudin gelesen und sehr gemocht habe, habe ich im November die Reihe endlich fortgesetzt und kann nur sagen, dass ich wirklich absolut begeistert bin! Ich glaube, im zweiten Buch sind mir die Charaktere noch deutlich mehr ans Herz gewachsen und Graudin hat es wirklich verstanden, nach einem rasanten ersten Teil auch in ihrer Novelle und der Fortsetzung viele Twists und Spannungen einzubauen, die das Buch zu einem echten Pageturner machen. Zudem hat das Buch, obwohl es dystopisch ist, trotzdem einen sehr aktuellen Beigeschmack und regt auch über die eigentliche Unterhaltungsebene der Geschichte hinweg zum Nachdenken an. Ein sehr emotionales, spannendes Konzept! 4,5/5 Sterne
The Walled City by Ryan Graudin
Total begeistert von der Wolf by Wolf Reihe habe ich ganz spontan auch diesen Roman von Ryan Graudin gelesen und wieder einmal konnte sie mich begeistern, diesmal mit einer dystopischen, aktionreichen Geschichte inspiriert von der Walled City in Hong Kong. Ein unglaublich düstere Geschichte, die von vorne bis hinten durch Spannung und Orginalität punkten kann, aber auch in Sachen Emotionen wieder sehr ans Herz geht. Ich hab das Gefühl, dass Ryan Graudin eine dieser Autorinnen ist, die es verstehen, mit der richtigen Mischung aus Spannung, Aktion, Emotionen und ganz speziellen Ideen Geschichten entstehen zu lassen, die mich in diesem Monat sehr begeistert haben. 4/5 Sterne
Grischa #2 Siege and Storm by Leigh Bardugo
Ebenfalls im November habe ich meinen ReRead der Grische Reihe fortgesetzt und bin immer noch überrascht, wie einen das rereaden doch immer wieder neue Perspektiven eröffnet. In dem Fall muss ich sagen, dass ich ohne verpixelten Fangirlblick, der meine Meinung des Buches beim ersten Mal sehr beeinflusst hat, doch besser erkenne, welche Problematiken es mit beiden Love Interest gibt und wie schade es ist, dass eine f/f Freundschaft mit viel Potenzial nicht weiter verfolgt wird. Sowieso hat das Buch so viel Potenzial und ist so kreativ und gut geschrieben, aber die Liebesgeschichte bringt das Konzept leider etwas durcheinander. 3,5/5 Sterne
The Wonder by Emma Donoghue
Ein Buch, bei dem ich nicht so richtig wusste, was ich erwarten sollte, welches mir aber dann doch richtig gut gefallen hat! Dieses eher ruhige und atmosphärische Buch über ein Mädchen, welches angeblich seit Monaten nichts gegessen hat und eine Krankenschwester und ein Reporter, welche dies nun beweisen sollen, ist unglaublich vielschichtig und trotz seiner leisen Erzählweise dennoch unheimlich spannened. Mit unter werden hier Aspekte wie Schuld, Glaube, Familiendynamiken, Frauenbild im 19. Jahrhundert und viele weitere Themen aufgegeriffen und vereinen sich zu einer ganz besonderen Geschichte. 4,5/5 Sternen
Ash by Malinda Lo
Dieses f/f Romance Retelling von Cinderella wollte ich schon unheimlich lange lesen und auch, wenn es an sich eine kurzweilige, unterhaltsame Geschichte über Feen und Jägerinnen und Magie war, so hat das Buch doch unheimlich viel Potenzial verschenkt. Alles blieb sehr oberflächlich, die Charaktere wirkten eindimensional und stereotyp, vieles war lieblos konstruiert und gerade gegen Ende wirkten vielen Plotelemente zu gehetzt und konstruiert. Hier hätte die Autoren sich ruhig noch mehr Seiten nehmen können, denn im Kern hat sie eine tolle Idee aufkeimen lassen, die aber nicht so richtig umgesetzt wurde. 2,5/5 Sternen
Harry Potter #3 Harry Potter and the Prisoner of Askaban by J. K. Rowling
Auch mit dem Harry Potter ReRead ging es weiter und in diesem Monat habe ich den dritten und bisher liebsten Harry Potter Band gelesen. Obwohl nach aktueller Lage etwas enttäuscht von der Autorin bin und mir durch einige Twitter Threads vieler Problematiken in ihren Bücher bewusst geworden bin, so ist und bleibt Harry Potter einfach eine meiner Kindheitsgeschichten, die mich immer wieder mit Wärmer und Freude und einem Lächeln füllen. 5/5 Sterne
The Smell of Other People's Houses by Bonnie-Sue Hitchcock
Von diesem Buch hatte ich schon Einiges gehört, bevor ich es endlich selbst gelesen habe, und ich bin wirklich froh, dass diese Geschichte über verschiedene Menschen, deren Schicksale in Alaska miteinader verknüpft sind, mich wirklich berührt und mir sehr gefallen hat. Trotz einiger Kritikpunkte handelt es sich hierbei um einen herzerwärmende Erzählung über das Leben verschiedenster Menschen, über Liebe, über Alaska, über Familie und Freundschaft. Das Buch ist mir wirklich sehr ans Herz gewachsen. Dazu kommt ein wunderschöner Schreibstil, der poetisch und mit viel Gefühl und einer angenehmen Ruhe uns in die Wildnis von Alaska entführt. Ein ganz besonderes Buch! 4/5 Sterne
Fire and Thorns #2 The Crown of Embers by Rae Carson
Ebenfalls diese Reihe habe ich im November fortgesetzt und kann nur sagen, dass ich wirklich begeistert bin von Carsons Fantasy-Geschichte: Nicht nur liefert sie ein spannendes, unterhaltsames und für einen Jugendroman doch recht komplexes Fantasywerk, welches mit einer faszinierenden Welt und interessanten Aspekten in Bezug auf Glaube aufwartet, sondern schafft es auch, durch ihre starke Protagonistin, die im Laufe der Geschichte eine wunderbare Wandlung hinlegt, auch aktuelle Themen wie Bodyshaming und Feminismus anzusprechen. Auch im Vergleich zum ersten Band hat sich dieses Buch sehr in Hinsicht Spannung, Komplexität und Entwicklung der Charaktere gesteigert und sich damit einen Platz in meinen Fantasy-Lieblingen erkämpft. 4,75/5 Sterne
Gelesene Bücher: 9 (wieder ein recht passabler Lesemonat^^)
Gelesene Seiten: 3 327 Seiten (Wieder doch ein paar Seiten, die da zusammengekommen sind :D)
Durchschnittlich pro Tag: 110 Seiten (Auch hier bin ich echt zufrieden xD)
Durchschnittlich pro Woche: 831 Seiten (Ich bin echt zufrieden damit, mal sehen, wie es im Dezember wird :) )
Diversity Challenge: The Crown of Embers |The Walled City | Blood by Blood | Siege and Storm | The Smell of other People's Houses | Ash |
Bereiste Länder: Fantasywelt inspiriert vom Nahen
Osten/Südosteuropa | Futuristisches/Alternatives Japan, Deutschland, Hong Kong | England | Irland | USA/Alaska |
Genres: MG Fantasy | Adult Historical Ficiton | YA Contemporary | YA Historical Fiction | YA Fantasy
Sooooo....das war dann auch schon der November. Auch der Dezember ist ja schon recht fortgeschritten, und diesen Monate war ich unter anderem schon auf einem kleinen Trip in den Norden von Thailand, war wieder öfter in der Uni und habe mit anderen Freiwilligen weihnachtlich gebacken. Ansonsten steht noch eine Nordreise mit den anderen Freiwilligen an und dann ist auch schon Neujahr. Ich bin total gespannt, was der Dezember so bringen wird und freue mich sehr darauf :)
Ich bin sehr auf die weiteren hoffentlich ereignisreichen und schönen Monate hier in Thailand ♥
Wie geht es euch so? Was habt ihr im November so erlebt, gelesen und geliebt? Und was steht für euch im Dezember an?
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